Aufruf an alle!

Es ist an der Zeit, staatsbürgerliche Verantwortung zu übernehmen! 

Sprecht alle Politiker in eurer Kommune,eurem Länderparlament und in Bundestag und EU-Parlament an! Sie (die Politiker) müssen sich dafür einsetzen, dass der PCR-Test auf das SARS-CoV2-Virus schnellstens standardisiert wird. Das ist gegenwärtig nicht der Fall, so dass die reinen Testzahlen, die uns in den Medien als #Infektionszahlen vermeldet werden, ohne jede Aussagekraft sind. Denn der Anteil derjenigen Tests, die positiv sind unter allen durch geführten Tests, liegt mit deutlich unter zwei Prozent weiterhin im Bereich der statistischen Fehlertoleranz.

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»Teilnehmerzahl aus politischen Gründen zu niedrig angesetzt«

Spontane Bilanz eines denkwürdigen Wochenendes auf der #Querdenken-Demonstration gegen die mangelnde Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung.

Zur weiteren Einordnung der Lage hier die Pressemitteilung des Vereins der kritischen PolizistInnen e.V., aus der das Zitat für die Überschrift dieses Beitrags entnommen ist.

»Es gibt keine zweite Welle«

Professor Jean-Francois Toussaint kritisiert Politiker für ungerechtfertigte Warnungen vor einer zweiten Welle.

Professor Jean-Francois Toussaint demaskiert im französischen Fernsehen die Panikmache um „neue Fallzahlen“. Einzig entscheidend in einer Pandemie seien die Zahlen der Toten, der Hospitalisierten und der Intensivpatienten. Diese seien seit Monaten rückläufig und seit Wochen sehr niedrig, auch in Frankreich. „Es gibt keine zweite Welle!“ Die Covid-Kurven verlaufen demnach in allen europäischen Ländern nach dem selben Muster, was den Sinn von Lockdown Maßnahmen in Zweifel ziehe.

Zu Masken kritisierte der Wissenschaftler den Aktionismus. Es gebe nur sehr wenige Studien, von denen keine die Umweltbedingungen (Klima, Temperatur, Luftfeuchtigkeit) berücksichtige. Aussagen einer Wirksamkeit von Masken ohne diese Differenzierungen seien unwissenschaftlich. Er ging hart mit verantwortlichen Politikern ins Gericht, die sich in Katastrophenwarnungen ergingen, während sie selbst die Sommerfrische am Urlaubsdomizil genießen.

Debatte ist Demokratie – Mischen wir uns ein!

In einem Leserbrief forderte jetzt ein Leser dazu auf, Freude über “die erfolgreichen Maßnahmen der Regierung” zu empfinden und nicht “mit irgendwelchen abstrusen Gedanken Unsicherheit zu verbreiten”.

Tatsächlich muss zunächst festgehalten werden, dass Unsicherheit wenn überhaupt, dann seitens der Regierungen und den sie beratenden Wissenschaftlern wie Professor Christian Drosten verbreitet wird. Denn es sind diese “offiziellen Stellen”, die in den vergangenen acht Monaten seit Januar mehrfach ihre eigene Position revidiert haben. Zunächst war das Virus völlig ungefährlich und der Vergleich zur Influenza wurde von offizieller Seite zuerst gezogen (so auch vom amerikanischen Chef-Berater Dr. Tony Fauci in einem Beitrag in der Fachzeitschrift “New England Journal of Medicine” im März). Unsicherheit entsteht, wenn Bezugspersonen ihre Haltung zu häufig ändern, ohne nachvollziehbar zu erklären, was sie übersehen hatten und wie es dazu kommen konnten, dass sie es übersehen. So wird Glaubwürdigkeit verspielt.

Es kann auch nicht unerwähnt bleiben, dass entgegen der Erklärung sowohl des Gesundheitsministeriums in Berlin als auch von und Februar, Deutschland und Europa eben gerade nicht ausreichend vorbereitet waren. Denn die Bestände mit Schutzmaterial waren nicht ausreichend aufgefüllt. Obwohl der Bundestag bereits 2012 in der 17. Wahlperiode die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts zur Abwehr der Bedrohungen durch einen “neuartigen Coronavirus” zur Kenntnis genommen hat, veranlassten weder Minister Spahn noch seine Amtsvorgänger die entsprechenden Beschaffungen. Dies ist ein Pflichtversäumnis im Amt und ebenfalls geeignet, das Vertrauen der Bevölkerung in die Sorgfalt und Umsicht der Verantwortlichen infrage zu stellen.

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»Angst essen Seele auf« – oder: wer sind die Covidioten?

Auch drei Tage nach den bemerkenswerten Ereignissen am 1. August in Berlin ist die öffentliche Debatte nicht zur Ruhe gekommen. Vielerorts wird weiter polarisiert, sowohl gegen vermeintliche Covidioten, als auch gegen politische Gegner.

Das bringt uns jetzt nicht weiter. Im Gegenteil: Die Politisierung der Corona-Krise hat uns wahrscheinlich dahingebracht, wo wir sind. In eine Lose-Lose-Situation!

Vieles spricht jedenfalls dafür, dass jene, die ein Interesse daran haben könnten, Covid als Vehikel zu nutzen, um eigene Ziele zu befördern, die Spaltung der Gesellschaften entlang politischer Lager beschleunigen wollen. Dem sollten wir uns entziehen, indem wir auf politische Forderungen verzichten! Allerdings sollte gleiches auch von denjenigen erwartet werden dürfen, die weiterhin eine „Große Gefahr“ sehen. Konkret heisst das: Es kann nicht sein, dass die sich häufenden Belege und Studien für die Wirksamkeit von beispielsweise Hydroxychloroquin (HCQ) weiterhin ignoriert werden, nur weil »der Leibhaftige auf Erden«, Donald Trump, diesen Ansatz für gut geheißen haben soll.

Auch ein neues Interview mit dem Hamburger Rechtsmediziner Professor Klaus Püschel unterstreicht: Angst essen Seele auf. Eine Gefahr sieht Püschel weiter nicht, aber politische Instrumentalisierung ist mit ihm nicht zu machen.

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