Seit Jahresbeginn laufen Impfkampagnen auch in Deutschland. Viele Menschen setzen große Hoffnungen in diese Impfung. Sie soll – so hoffen diese Menschen im Vertrauen auf Versprechungen – Normalität zurück bringen. Klar ist jedoch nach Äußerungen maßgeblicher Protagonisten, dass dies eine trügerische Hoffnung ist. Kein Restaurantbesuch, hat gerade erst der US-amerikanische-Spitzenfunktionär Dr. Anthony Fauci verkündet. Die Impfung könnte möglicherweise die Übertragung des Coronavirus gar nicht stoppen.
Für andere Menschen ist das beinahe die geringste Sorge. Sie fürchten um die Sicherheit der Weltbevölkerung – denn die knapp 8 Milliarden Erdenbürger sollen offenbar alle geimpft werden, bevor diese „Normalität“ überhaupt denkbar erscheint. Und selbst dann steht zu befürchten, dass es regelmäßige Auffrischungsimpfungen (Booster) benötigen wird.
Warum das problematisch sein könnte?
Nun, weil die neue Impftechnologie keine Impfung ist, sondern nach seiner Beschaffenheit die Anwendung eines gentechnischen Therapeutikums im großen Stil für an sich gesunde Menschen!
Darauf hat nun (nochmals) die österreichische Pandemie-Juristen Dr. Silvia Behrendt hingewiesen. In einem bislang noch viel zu wenig beachteten Interview mit einem österreichischen Sender legte sie dar, dass es hinsichtlich der Impfung verschiedene Probleme gibt. Eines davon ist die Tatsache, dass die Bevölkerung über diese gentechnische Komponente im Unklaren gelassen wird, obwohl es eine explizite Pflicht zur umfassenden Aufklärung gebe.
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