»Schweden hat keine zweite Welle«

In einem zweiten Interview legt der ehemalige Wissenschaftliche Leiter beim Pharma-Untenehmenen Pfizer, Dr Mike Yeadon, nach: Die Regierung muss erklären, wie hoch der Anteil falsch positiver Test ist. Er könnte mehr als die Hälfte betragen. Junge Menschen sind nicht die Quelle der neuen Infektionen, sagt er. Schweden habe vieles richtig gemacht. in Afrika gebe es auch eine hohe Grundimmunität in der Bevölkerung.

»Die Annahme, es würde jeden treffen, war unglaublich naiv«

Dr. Mike Yeadon, ehemaliger Chief Science Officer [Wissenschaftlicher Direktor] beim Pharma-Unternehmen Pfizer, sagt: Das Modell von Ferguson (Imperial College London) hatte nach Meinung der meisten Wissenschaftler keine Gültigkeit:

„Ja, es handelt sich um ein neuartiges Virus, aber es ist sehr eng mit mindestens vier anderen Viren verwandt, die frei in der Bevölkerung zirkulieren, die alle Coronaviren sind und zur Erkältung beitragen, so dass es so naiv von ihnen (Regierung usw.) war, anzunehmen, jeder sei ungeschützt …“.

Dr. Mike Yeaden im Interview mit Talk-Radio London über die Corona-Epidemie und den PCR-Test (mit Übersetzung)
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»Covid ist nicht völlig neu«

In einer Anhörung hat jetzt der frühere schwedische Staatsepidemiologe Prof. Johan Giesecke, der heute der WHO – Strategie-Arbeitsgruppe angehört, davor gewarnt, die Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität auf einen Covid-Impfstoff zu richten. Dieser könnte lange auf sich warten lassen – und er könnte für jene, die er schützen soll, nicht sehr effektiv sein. So sei es auch beim Impfstoff gegen die Grippe. Giesecke plädierte dafür, dass Menschen unter 60 Jahren kontrolliert dem Virus ausgesetzt sein sollten. Nur Alte und Schwache sollten konsequent geschützt werden.

Von Wadlbeißern und Hofberichterstattung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Als regelmäßiger BR-Zuschauer möchte ich Ihnen mein deutliches Mißfallen ausdrücken über die Ausrichtung und den Ablauf der gestrigen Münchner Runde!

Der BR hat offensichtlich alles getan, um eine Sendung zu machen, die man unter „Kritiker sind zu Wort gekommen“ abheften kann, die aber von vornherein nicht ausgewogen war.

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Die Crux des PCR-Tests – zu billig

Seinen Ruhestand hat sich Professor Sucharit Bhakdi ganz sicher anders vorgestellt. Seit sechs Monaten jedoch ist der feingliedrige Wissenschaftler (Als Infektionsmediziner war er in Mainz eine Kapazität) im Dauereinsatz. Er stellt wichtige Fragen im Zusammenhang mit der SARS-CoV2-Epidemie und erklärt, was bei der geplanten Impfung gefährlich sein könnte. Dabei geht er grundsätzlich streng wissenschaftlich vor. Einladungen in Talkshows mag er nicht, weil dort zu wenig auf Diskurs Wert gelegt werde.

Nun war er doch in einer Talk-Sendung beim Privatsender Servus-TV, wo er mit weiteren Wissenschaftlern debattieren wollte. Leider hatte ein Mitglied der Runde, Professor Thalheimer, wenig Neigung, diesen Diskurs zu pflegen. Das Mitglied der österreichischen Corona-Task-Force fiel immer wieder auf, indem er seine Mitdiskutanten zu unterbrechen versuchte. Bei Bhakdi und dessen leiser, zurückhaltenden Art gelang ihm das leider auch.

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