Schweden – Der Stachel im Fleisch der Alternativlosigkeit

Zur Verhältnismäßigkeit des Lockdowns

Natürlich gibt es eine Verpflichtung des Staates, Schaden vom Land abzuwenden. Zur Abwendung „einer großen Gefahr“ dürften auch individuelle Grundrechte eingeschränkt werden. Doch nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit müssen jegliche Maßnahmen nicht nur geeignet sein zur Abwendung der Gefahr, sondern auch erforderlich. Und an diesem Kriterium eröffnen sich täglich mehr Fragen: warum steht Schweden so gut da?

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Was Hajo Friedrichs raten würde

Leserbrief auf einen Kommentar der Neuen Osnabrücker Zeitung:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr Kommentar “Querdenker disqualifizieren sich” lässt leider jede Sachlichkeit vermissen! Es wäre in etwa vergleichbar mit einem Satz wie diesem: “Neue Osnabrücker Zeitung disqualifiziert sich” weil die Redaktion der Boulevard-Zeitung mit den Großen Buchstaben eine ihrer sinnfreien Balkenüberschriften veröffentlicht hätte. Was hat Querdenken mit Rednern einer nicht einmal von einer regionalen Hannoveraner Querdenken-Gruppierung veranstalteten Kundgebung zu tun?

Verstehen Sie zunächst einmal bitte eines: es handelt sich jeweils um unabhängige und eigenverantwortliche Gruppierungen und Redner! Scheren Sie nicht alles über einen Kamm!

Zweitens: verstehen Sie bitte auch, dass sich der Protest seit Monaten (!) um die Unverhältnismäßigkeit der Maßnahmen dreht! Diese wird inzwischen sogar von zahlreichen offiziellen Stellen beklagt. Beispielhaft seien hier erwähnt:

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»Schweden hat keine zweite Welle«

In einem zweiten Interview legt der ehemalige Wissenschaftliche Leiter beim Pharma-Untenehmenen Pfizer, Dr Mike Yeadon, nach: Die Regierung muss erklären, wie hoch der Anteil falsch positiver Test ist. Er könnte mehr als die Hälfte betragen. Junge Menschen sind nicht die Quelle der neuen Infektionen, sagt er. Schweden habe vieles richtig gemacht. in Afrika gebe es auch eine hohe Grundimmunität in der Bevölkerung.

Von Wadlbeißern und Hofberichterstattung

Sehr geehrte Damen und Herren,

Als regelmäßiger BR-Zuschauer möchte ich Ihnen mein deutliches Mißfallen ausdrücken über die Ausrichtung und den Ablauf der gestrigen Münchner Runde!

Der BR hat offensichtlich alles getan, um eine Sendung zu machen, die man unter „Kritiker sind zu Wort gekommen“ abheften kann, die aber von vornherein nicht ausgewogen war.

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Masken – Drosten gibt zu: »Wir wissen es nicht!«

Professor Christian Drosten propagiert in der Öffentlichkeit das Tragen von Masken. Der Nutzen sei „wissenschaftlich erwiesen“. Im Deutschen Bundestag (wo vor einem Ausschuss die Unwahrheit zu sagen strafbar sein kann) gibt der Experte hingegen zu: es ist Spekulation! Wir wissen nicht, ob Masken etwas bringen. Es gebe Länder, so Drosten, die „große Ausbrüche“ trotz Masken hatten.

Prof. Dr. Christian Drosten verwickelt sich in Widersprüche: öffentlich spricht er sich vehement für strikte Maßnahmen aus. Im Bundestag dagegen gibt er zu: es könnte sein, dass es kein Infektionsgeschehen gebe. „Wir wissen es nicht.“ Quelle: DW, Bundestag-TV