Dr. Scott Jensen ist Arzt und ehemaliger Senator in Minnesota. Er berichtet im Interview mit Del Bigtree von Unregelmässigkeiten im Zusammenhang der Erfassung der Todesursachen während der Pandemie. Alle Ärzte in den USA wurden angehalten, vom gewohnten Verfahren der Erfassung der Todesursache abzuweichen. Auch finanzielle Anreize gab es.
Ex-Senator: Zweifel an offizieller Covid-Statistik weiterlesenSchlagwort: Bill Gates
Doch, das hat Bill Gates gesagt!
Von Robert F. Kennedy Jr.
Bill Gates und seine Getreuen bestehen darauf, dass der Milliardär nie gesagt habe, wir bräuchten digitale Impfpässe. Aber in einem TED-Gespräch im März 2020 sagte Gates genau das. Jemand hat die Erklärung herausgeschnitten, aber CHD hat das Original ausfindig gemacht.
Irgendein Täuscher änderte den TED-Vortrag vom 24. März 2020 von Bill Gates, um seine verräterische Ankündigung herauszuschneiden, dass es bald digitale Impfpässe („digital immunity proof„) brauchen werde. (Video 1). Doch dank intensiver Bemühungen gelang es uns, das Originalvideo ausfindig zu machen (Video 2).
Gates‘ Gefolgsleute in den Mainstream-Medien, der ihm ergebene öffentliche Rundfunk, die sozialen Medien und seine Faktenprüfer-Günstlinge bestehen nun alle darauf, dass Gates solche Dinge nie gesagt habe. Man möchte uns glauben machen, dass er nie die Absicht hatte, uns mit unter der Haut eingepflanzten Chips oder injizierbaren Tätowierungen zurückverfolgen zu wollen.
Sie tun solches Reden als „Verschwörungstheorien“ ab.
Nun, hier ist es aus erster Hand:
Mehr noch: Im Jahr 2019 beauftragte Gates laut einem noch nicht gesäuberten Scientific American-Artikel [PDF] das Massachusetts Institute of Technology, ein injizierbares Quantenpunktfarbstoffsystem zu produzieren, um unter der Haut von Kindern gespeicherte medizinische Informationen zu tätowieren. Die Tätowierung wurde so gestaltet, dass sie von einer Smartphone-App lesbar ist.
Doch, das hat Bill Gates gesagt! weiterlesenSchweden – Der Stachel im Fleisch der Alternativlosigkeit
Zur Verhältnismäßigkeit des Lockdowns
Natürlich gibt es eine Verpflichtung des Staates, Schaden vom Land abzuwenden. Zur Abwendung „einer großen Gefahr“ dürften auch individuelle Grundrechte eingeschränkt werden. Doch nach dem Prinzip der Verhältnismäßigkeit müssen jegliche Maßnahmen nicht nur geeignet sein zur Abwendung der Gefahr, sondern auch erforderlich. Und an diesem Kriterium eröffnen sich täglich mehr Fragen: warum steht Schweden so gut da?
Interview mit Clemens Arvay über Lobbymacht und SARS-CoV2
Liebe »Panorama 3« – Redaktion,
Sehr schade, wie selektiv Sie Ihre Story ausgerichtet haben! Sie schreiben:
Fast alle von uns auf der Demonstration Befragten sehen Drahtzieher im Hintergrund, die bei der Pandemie und den Maßnahmen gegen diese eine Rolle spielen würden. Mal ist es Bill Gates, dann wieder George Soros oder Finanzeliten, die angeblich die Fäden ziehen. (…) Johanna Thiemecke von der Amadeu Antonio Stiftung gegen Rechtsextremismus und Antisemitismus sieht in solchen Sichtweisen „antisemitisch strukturiertes Denkverhalten“, bei dem Einzelne für die Pandemie und ihre Auswirkungen verantwortlich gemacht würden. Mit Blick auf die deutsche Vergangenheit mahnt Johanna Thiemecke: „Antisemitische Denkstrukturen fangen da an, wo gesellschaftliche Prozesse personifiziert werden, wo einer bestimmten kleinen Gruppe die Schuld gegeben wird für Probleme in der Gesellschaft“.
Quelle: NDR – Webseite »Panorama 3«
Den Aspekt der »Personifizierung« haben wir in den Fragen, die Sie mir gestellt haben, diskutiert. Es hat nichts mit Antisemitismus zu tun, sondern damit, dass sich demokratisch durch nichts legitimierte Einzelpersonen wie Herr Gates von sich aus mit gewagten und wissenschaftlich sehr fragwürdigen Thesen „an die Spitze“ stellen. Dass dieser Anspruch von gewählten Parlamentarierern willenlos akzeptiert wird, anstatt ihn zu hinterfragen, ist einer der Kerpunkte der gegenwärtigen Krise.
Liebe »Panorama 3« – Redaktion, weiterlesen