»Der Lock-Down schwächt das Immunsystem«

Dr. Dan Erickson ist Leiter der Accelerated Urgent Care-Kliniken in Bakersfield, Kalifornien. Seit auf das neuartige Coronavirus. Gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Artin Massihi hat Erickson am 22. April im Rahmen einer Pressekonferenz über seine Erkenntnisse berichtet. Darin stellt er den Lock-Down infrage. Die Maßnahmen seien wissenschaftlich unbegründet und viel schädlicher als die Krankheit Covid-19, von der er, gestützt auf eigene und öffentliche Daten, sagt, sie habe eine ähnliche Sterblichkeitsrate wie die jährliche Grippe.

Dr. Erickson sagt, die Isolation von Menschen, die nicht akut krank sind, werde eine Schwächung ihres Immunsystems zur Folge haben. Durch den Zusammenbruch vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen führe der Einkommensverlust außerdem dazu, dass die Menschen ihren Antrieb verlieren. Sie wendeten sich Drogen und Alkohol zu, und es sei ein spürbarer Anstieg des Kindesmissbrauchs zu verzeichnen.

Dr. Erickson fragt: „Macht das Sinn? Ist das wissenschaftlich begründet? Wir hören immer wieder: ‚Halten wir uns an die Wissenschaft‚. Was ist Wissenschaft eigentlich? Es ist das Studium der natürlichen Welt durch Experiment, durch Beobachtung.
Genau das tun wir. Wir studieren die Krankheit um uns herum oder machen Beobachtungen; wir machen Untersuchungen, um herauszufinden, was genau vor sich geht…“

Wir dokumentieren Auszüge des Statements im übersetzten Wortlaut sowie die Originalvideos der Pressekonferenz.

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»Die Epidemie ist im wesentlichen vorbei«

Knut M. Wittkowski war über 20 Jahre Leiter des Departments für Epidemiologie und Biostatistik und Forschungsdesign an der Rockefeller University in New York. Er ist ein ausgewiesener Experte für das Modelling von Epidemien. Eine erste Festlegung traf er in den 1980er Jahren, als er die Gefahr einer HIV-Epidemie in der heterosexuellen Bevölkerung verneinte – und Recht behielt.
In der aktuellen Debatte um SARS-CORONA-2 erklärt Dr. Wittkowski nun, gestützt auf Daten der Meldebehörden und auf Erfahrungswerte im Umgang mit Atemwegserkrankungen, dass die Epidemie ihren Höhepunkt bereits überschritten habe.

Vitalstoff.Blog-Herausgeber Uwe Alschner im Gespräch mit Professor Wittkowski.

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Medizinrechtlerin: „Maßnahmen unverhältnismäßig und eine Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat“

Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg, kündigt Normenkontrollklage gegen die Corona-Verordnung Baden-Württemberg an: Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung seien eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gelte für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere seien diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen „in Windeseile“ überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote „auf Basis der düstersten Modellszenarien ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen“ sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen seien „grob verfassungswidrig“.

Die Medizinrechtlerin führt aus, die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigten, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verlaufe (oder vermutlich sogar bereits verlaufen sei) und somit „keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit“ darstelle.

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