Eine komplette Zeitungsseite widmete der Tagesspiegel in seiner Ausgabe vom 28. April 2019 dem Thema „Nahrungsergänzung“. Es war eine Darstellung, in der sich ein Mediziner scheinbar detailliert mit der Frage beschäftigte, wem Nahrungsergänzungen nützen. Seine Schlussfolgerung: es sei „ein Milliardengeschäft“ und nütze ansonsten niemandem, außer den Herstellern. In einem Videobeitrag setzt sich Vitalstoff.Blog-Herausgeber Uwe Alschner ausführlich mit zehn Aussagen des Artikels auseinander.
Spoiler-Alert: es gibt eine Branche, die um einige zig-Milliarden Euro schwerer ist, und die es geschafft hat, einen Standard für die Art und Weise zu etablieren, wie man Wirksamkeit medizinisch nachweist. Dieser Standard lässt sich jedoch auf komplexe biochemische Prozesse mit mehreren natürlichen Faktoren, wie es Mikronährstoffe sind, nicht anwenden. Qui bono?
Warum Vitalstoffe nicht wirken dürfen.
Bruce Ames über Natürliche Auslese