Das Problem industrialisierter PCR-Massentests

In industrialisierten Testfabriken werden grundlegende Sicherungsprozesse des PCR-Tests nicht beachtet, sagt Dr. Mike Yeadon, Ex-Pfizer Manager und Wissenschaftler vor dem Corona-Untersuchungsausschuss. Im Extremfall könnten daher 100 Prozent aller Tests falsch sein. Ist das wirklich so? Was würde das für den Lockdown bedeuten?

Der Corona-Ausschuss ist eine Einrichtung von vier Rechtsanwälten, die sich auf eigene Initiative seit Monaten darum bemühen, Licht ins Dunkel der Hintegründe des Pandemiegeschehens zu bringen. Wie konnte es passieren, dass eine Pandemie ausgerufen wurde? Weil sie mit dem von Professor Christian Drosten vorgelegten PCR-Testverfahren „diagnostizierbar“ wurde. Dass der PCR-Test an sich kein primäres Diagnoseinstrument ist, sondern seinen Wert in der diagnostischen Absicherung beweist, wenn ein symptomatischer Verdacht besteht, ist eine Tatsache. In der Heißen Phase der Pandemie war es auch so, dass vornehmlich erkrankte Patienten getestet wurden. Eine entsprechende hohe Anzahl von „echten“ Covid-19-Fällen wird selbst von Kritikern wie Professor Dr. Dr. Martin Haditsch nicht bestritten.

Problematisch wird es, wenn der Test in einem Setting Anwendung findet, in dem das eigentliche Virus nicht mehr zu epidemischen Verläufen führt. Weil es beispielsweise aus saisonalen Gründen im Sommer nicht vorhanden ist, oder weil es bereits endemisch ist, eine „Herdenimmunität“ also bereits weitgehend erreicht ist.

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