Warum hat die Weltgesundheitsorganisation WHO Studien in Auftrag gegeben, die das Medikament Hydroxychloroquine als Behandlungsansatz gegen Covid-19 untersuchen soll, aber therapeutische Dosen vorsehen, die 4-5 mal höher sind als jene Dosis, die der französische Medizinprofessor Didier Raoult (Marseille) in seinen Studien verwendet. Die WHO weiß seit 1979, dass Hydroxychloroquine ein enges therapeutisches Fenster hat. Trotzdem wurden die höheren Ansätze untersucht. Warum? Etwa um zu verhindern, dass die Studie positive Ergebnisse bestätigt?
Auch die Mitwirkung der Gates-Stiftung wirft Fragen auf, die von der Politik untersucht und beantwortet werden sollten.