Professor Knut Wittkowski ist nach seiner Bewertung der Epidemie und der Maßnahmen zur Eindämmung zum Teil heftig kritisiert worden. Neben fachlicher Kritik wurde auch seine wissenschaftliche Glaubwürdigkeit in Zweifel gezogen. Die Rockefeller University erklärte am 13. April, dass er dort nicht den Titel eines Professors geführt habe. Dazu und zu anderen Fragen hat Professor Wittkowski auf Nachfrage Stellung genommen.
Teilen Sie dies mit:
Gefällt mir:
Gefällt mirWird geladen...
Veröffentlicht von
Uwe Alschner
Uwe Alschner, Dr. phil., M.A., Jahrgang 1965, ist Unternehmensberater, zertifizierter »Big Five for Life« Coach und Trainer. Er verfügt über eine rund zwanzigjährige Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Führungskräften und Entscheidern aus Politik und Wirtschaft. Als Übersetzer und Sprecher hat Uwe Alschner John Strelecky, Bestsellerautor und Erfinder der Big Five for Life Konzeption für Leadership und persönlichen Erfolg, seine deutsche Stimme geliehen und die Big Five for Life seit 2010 in Deutschland etabliert. Heute arbeitet Uwe frei als Leadership- und Führungskräftecoach und arbeitet neben dem Big Five for Life Konzept auch mit anderen Ansätzen für Leadership, u.a. »Start with Why« von Simon Sinek und dem Upstalsboom-Weg von Bodo Janssen. Fotohinweis: Guido Rottmann Zeige alle Beiträge von Uwe Alschner
Ein Gedanke zu “Professor Knut Wittkowski nimmt Stellung”
Danke an Knut M. Wittkowski für seine Stellungnahme.
Dass er in herabsetzender Weise von diversen Medien zitiert wird, ist
skandalös und offenbart, dass es diesen Medien nicht um eine ernsthafte, sachliche Auseinandersetzung geht, sondern um ein Festhalten an eigenen
Sichtweisen, womit sie fehlende Einsicht in wissenschaftliches Arbeiten offenbaren.
<> Andreas Sentker in der ZEIT, 26.03.2020, S.3.
Danke an Knut M. Wittkowski für seine Stellungnahme.
Dass er in herabsetzender Weise von diversen Medien zitiert wird, ist
skandalös und offenbart, dass es diesen Medien nicht um eine ernsthafte, sachliche Auseinandersetzung geht, sondern um ein Festhalten an eigenen
Sichtweisen, womit sie fehlende Einsicht in wissenschaftliches Arbeiten offenbaren.
<> Andreas Sentker in der ZEIT, 26.03.2020, S.3.