Wer kennt das nicht: die entstehende Unsicherheit bei Einwänden. Es betrifft gerade den Bereich Gesundheit, wenn Empfehlungen für die Gesunderhaltung etwa mit Vitalstoffen von „Abwehrargumenten“ gekonntert werden. Der Hinweis auf Schädlichkeit, gar Gefährlichkeit wird oft erhoben, wenn ich von meinen – ausschliesslich – positiven Erfahrungen mit Vitaminen, Spurenelementen, Fettsäuren und Mineralien berichte. Neben den angeblich gefährlichen Vitaminen, die „überdosiert“ seien, wenn man nur mehr als Obst- und Gemüse zu sich nehme, betrifft das oft auch Mineralien und vor allem Spurenelemente. Selen oder Chrom etwa, seien doch „giftig“, höre ich immer wieder.
Dann beschleicht mich zuweilen die oben erwähnte Unsicherheit: ich weiß, es ist nicht so, doch kann ich wenig dazu sagen, zumal als Laie.
Jetzt habe ich hierfür eine Lösung gefunden. In dem Buch „Heilung aus der Ur-Natur“ von Sharamon/Baginski (Windpferd-Verlag, 2003) habe ich vier Seiten gelesen, die es in sich haben: auf den Seiten 74 bis 77 beschreiben die Autoren sehr klar und nachvollziehbar worauf es ankommt – auf den Ursprung!
„Nun trägt die Tatsache, dass ein Mineral seinen Namen behält, auch wenn es durch Pflanzen oder andere Prozesse transformiert und damit chemisch verändert wurde, nicht zur Aufklärung bei. (…) Würden wir an einer Stoßstange aus Chrom lecken, kämen wir bald mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus. Aus Nahrungspflanzen gewonnen wirkt Chrom hingegen über die Regulierung des Glukose-Stoffwechsels entscheidend auf unser Wohlgefühl ein und hat als erfreuliche Nebenwirkung noch eine Reduzierung der Fettmasse und eine Zunahme des Muskelgewebes zur Folge.“
Das Buch enthät auch jenseits dieser vier Seiten viele andere Hintergrundinformationen und Tipps. Mein Tipp: wenn Sie an Gesundheit interessiert sind lesen Sie das Buch. Auch wenn Layout und Aufmachung nicht ihr Fall sein sollten – Sie werden vom Inhalt nicht enttäuscht sein!
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