»Keine Rückkehr zur alten Normalität – Rückkehr zum Leben!«

Die Corona-Zeit ist hektisch und kurzatmig. Beinahe täglich kommen nicht nur neue Zahlen, sondern auch neue Details ans Licht. Das große Ganze gerät dabei leicht aus dem Blick. 
Um so wertvoller erscheint dieses Interview aus dem Mai 2020. Es hat der Herausgeber des Informationsdienstes Highwire, Del Bigtree, mit Dr. Zach Bush geführt.

Beide besprechen die Corona-Krise aus unterschiedlichsten Perspektiven: der Ursprung von Viren allgemein und dieses Virus im Speziellen, seine Wirkungsweise auf den Menschen, die Rolle von Vorerkrankungen, Glyphosat und Feinstaub aber auch die Frage des Umgangs mit Leben und Tod.
Englische Originalfassung des Interviews von Del Bigtree mit Dr. Zach Bush. Quelle: The Highwire
Das Interview erscheint besonders wertvoll, weil es das Geschehen dieser Wochen und Monate in einen selten diskutierten größeren Zusammenhang stellt, der weit über bloße Mortalitätsraten und Infektionsquoten hinausgeht. Nachfolgend veröffentlichen wir den Wortlaut der deutschen Übersetzung in minimal redigierter Form zur besseren Lesbarkeit.
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Umdenken in der Medizin beginnt

Mediziner im In- und Ausland berichten über Auffälligkeiten bei Behandlung von Patienten mit Covid-19. Die nach medizinischen Richtlinien vorgesehene künstliche Beatmung bei Unterschreitung bestimmter klinischer Werte führt bei zahlreichen Patienten offenkundig zu Komplikationen. Vitalstoff.Blog-Herausgeber Uwe Alschner schildert exemplarische Fälle und berichtet von zunehmenden Hinweisen auf den Einsatz von Mikronährstoffen zur Stärkung der Abwehrkräfte [PDF ] von Patienten.

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Hintergrund: Corona-Virus

Corona-Virus und kein Ende? Was hat es mit dem Virus auf sich? Was ist gefährlich und für wen? Vitalstoff.Blog-Herausgeber Uwe Alschner im Gespräch mit Siggi Ober-Grefenkämper von OS-Radio 104,8 über Hintergründe, ökonomische Folgen und Möglichkeiten der Stärkung des Immunsystems – nicht zuletzt durch qualitativ hochwertige Nahrungsergänzung.


Mitschnitt der Sendung »« auf OS-Radio 104,8 vom 6. März 2020
Die Informationen dieser Sendung sind ein Angebot zur kritischen und eigenverantwortlichen Meinungsbildung und stellen kein medizinisches Beratungsangebot dar! Personen mit gesundheitlichen Problemen sollten sich an qualifizierte Therapeuten ihres Vertrauens wenden!

»Die Dinge ändern sich Schritt für Schritt«

Vollständiges Interview von Barry Bryant mit Dr. med. Dwight McKee, aus dem Buch „Cancer and Consciousness“, Boston 1990, Samaya Foundation

Seite 195 Cancer as Teacher
Faksimile der Titelseite des Interviews von Barry Bryant mit Dr. Dwight McKee aus dem Buch „Cancer and Consciousness“, Boston 1990

Im Rahmen einer Recherche über ganzheitliche Medizin und integrative Onkologie ist mir vor einigen Monaten das Buch „Cancer and Consciousness“ in die Hände gefallen. Es handelt sich um einen Sammelband verschiedener Interviews des Herausgebers Barry Bryant mit Medizinern, Wissenschaftlern und Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens. Ziel des Buchs ist ausweislich des einführenden Kapitels der Versuch, Krebs als Phänomen und als Erkrankung zu verstehen und insbesondere den engen Blickwinkel auf Krebs als Feind zu weiten und nach Lehren und Rückschlüssen zu suchen, die eine ganzheitliche Betrachtung des systemischen Phänomens ermöglichen könnte. Neben einem Interview mit S.H. dem XIV. Dalai Lama hat mich ein Interview mit dem Onkologen Dwight McKee fasziniert. Nachfolgend bringe ich mit seinem Einverständnis die Übersetzung des Interviews von Barry Bryant mit Dr. Dwight McKee im kompletten Umfang.

BRYANT: Sie verfügen über eine Menge Erfahrung in der Entwicklung und Anwendung unterschiedlichster Ansätze zur Behandlung von Krebs. Welches ist Ihrer Meinung nach unser größtes medizinisches Problem heute?

McKEE: Aus meiner Perspektive scheint das grundlegende Problem darin zu bestehen, dass wir uns viel mehr um die Behandlung von Erkrankungen und zu wenig um die Stärkung der Gesundheit kümmern. Tatsächlich geben wir gute zehn Prozent unseres Bruttoinlandsprodukts für die Behandlung von Erkrankungen aus. Präventive Medizin haben wir komplett vernachlässigt. Anstatt Menschen zu helfen, gesund zu bleiben, verwenden wir all unsere Energie darauf, Arzneien für Krankheiten zu entdecken, die bereits dramatische Symptome entwickelt haben. Unser Gesundheitswesen lässt uns hilflos zurück mit dem allgemeinen, weit verbreiteten Gefühl von Unwohlsein fertig zu werden, welches heute das größte Problem darstellt.

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„After Cancer Care“ im Gespräch

Eine Krebserkrankung gehört zu den Dingen, die das Leben eines Menschen dramatisch beeinträchtigen. Anders jedoch als bei einem Herzinfarkt fehlt es bei Krebs an einem gleichwertigen Rehabilitationsprogramm. Während es beispielsweise für Herz-Kreislauferkrankungen einen grundsätzlichen Anspruch auf eine dreiwöchige Rehabilitation gibt, sind onkologische Patienten nur unter bestimmten Voraussetzungen überhaupt berechtigt, eine Rehabilitation zu beantragen. Dazu zählen eine „positive Prognose“ sowie körperliche Belastbarkeit. Das Buch „After Cancer Care“ der drei ärztlichen Autoren Dr. Gerald Lemole (Kardiologie und Integrative Medizin), Dr. Pallav Mehta (Integrative Onkologie) und Dr. Dwight McKee (Onkologie, Ernährungsmedizin sowie Integrative und holistische Medizin) haben einen umfassenden Ratgeber geschrieben, der Betroffenen (Patienten wie Angehörigen) helfen soll, explizit auch das Risiko eines Rückfalls zu minimieren. In der Radiosendung „Die Gesunde Stunde“ auf OS-Radio 104,8 sprach Uwe Alschner mit Siggi Ober-Grefenkämper über das Buch

Das Buch von Gerald M. Lemole u.a. trägt den Titel „After Cancer Care (Deutsche Übersetzung)“ und ist im Fachhandel erhältlich. Es kostet 16,80 EUR und hat die ISBN