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6 Gedanken zu „Impressum“

    1. Sehr geehrter Herr Köhl,
      Vielen Dank für Ihr Interesse und die Ermutigung! Das Thema ist in seit mehr als drei Jahren zu einer persönlichen Leidenschaft geworden. Noch immer ist das Wissen um die sehr komplexen Vorgänge im (menschlichen) Stoffwechsel nicht weit verbreitet. KommerziellenInteressen und ein sehr einseitig auf – nicht nur in diesem Zusammenhang problematische – monokausale ausgerichteter Wissenschaftsbegriff (Stichwort „evidenzbasierte Medizin“) sind dafür verantwortlich, das Skepsis und Nichtwissen systematisch genährt werden. Dem möchte ich entgegen wirken.

      Zum Verlinkten FAZ-Artikel: Schon der Kommentarverlauf zeigt, dass nicht einmal in einem konservativ ausgerichteten Medium wie der FAZ derartig oberflächliche Berichte unwidersprochen bleiben. Das finde ich sehr ermutigend.

      Inhaltlich kann und möchte ich über die Kompetenz der zitierten Wissenschaftler nicht urteilen. Ich kenne Herrn Göke nicht. Ob er allerdings auf dem neuesten Stand ist, darf bezweifelt werden. Sogar das bundesunmittelbare Robert-Koch-Institut ist zu der Überzeugung gekommen, dass Mangelversorgung in Deutschland durchaus vorkommt. Zwar anerkennt das RKI hier bislang nur die problematisch niedrige Versorgung mit Vitamin D und propagiert die dringend notwendige Überarbeitung der Zufuhrempfehlungen. Doch auch das war bis vor kurzem undenkbar.
      Wenn Herr Göke in dieser Pauschalität den Sinn von Vitalstoffen leugnet, steht er jedenfalls im krassen Widerspruch zu weltweit angesehenen Wissenschaftler wie Prof. Bruce N. Ames (UC Berkeley) oder Prof. Walter C. Willett (Harvard University), die übrigens seit Jahren anmahnen, dass die Fixierung auf randomisierte Doppelblindstudien als „hinreichenden Beweis“ überwunden werden muss, weil dieser Ansatz für den synergistisch aufgebauten Wirkzusammenhang von Vitalstoffen untauglich ist.

  1. Sehr geehrter Herr Alschner,

    es ist schon schwer, sich eine Meinung zum Thema Vitamin-Supplementation zu bilden. Gerade die Webseite von Ulrich Strunz räumt ja (neben der Ihren) mit den gängigen Vorurteilen zu der Einnahme von Vitaminpräparaten auf (und belegt dies auch eindrucksvoll). Allerdings vertreibt er ja auch eine Reihe von teuren Präparaten – was seine Integrität für manchen in Zweifel zieht. Diese Zweifel werden natürlich gestützt durch solche Hinweise, denen man häufig begegnet:
    http://www.lifeline.de/llspecial/diaeten_im_ueberblick/kuriose_diaeten/content-121617.html
    Wie soll man da als Laie noch den Durchblick behalten? Wenn man die Empfehlungen von Strunz liest, bekommt man leicht den Eindruck, ernährungsphysiologisch vollkommen falsch zu liegen, wenn man nicht teure Riesenmengen an Nahrungsergänzungsmitteln zu sich nimmt und sein Blut exklusiv in dessen Labor auf Vitaminunterversorgung überprüfen lässt (http://www.drstrunz.de/bluttuning.pdf).

    Mit herzlichen Grüßen

    Markus Klein

    1. Sehr geehrter Herr Klein,

      Es gibt, insbesondere im anglo-amerikanischen Sprachraum eine ganze Reihe weiterer interessanter Quellen über den Sinn und die Notwendigkeit von Vitalstoffen. Auch Supplementation wird generell als empfehlenswert betrachtet. Die Harvard School of Public Health und dort Professor Walter Willett ist da eine unabhängige und glaubwürdige Instanz. Wo jedoch Strunz an Glaubwürdigkeit verliert, nur weil er die Nachfrage auch bedient, sehe ich nicht. Viel fragwürdiger ist da für mich das Regime staatlich kontrollierter Empfehlungen durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung. Die DGE ist vor allem eine Lobby-Organisation, deren Unabhängigkeit gerade nicht dadurch steigt, dass sie sich aus Mitgliedsbeiträgen von Unternehmen aus der Ernährungsindustrie und aus Steuermitteln finanziert. In Deutschland ist die Politik sehr unkritisch, was die Adaption internationaler wissenschaftlicher Standards angeht. Wie kann es sein, dass die Empfehlungen für die Zufuhr in Deutschland so viel niedriger liegen als etwa in den USA? Wo in Deutschland gibt es eine ernst zu nehmende Forschung zum Vitalstoffbedarf der Bevölkerung? Nur wenige Universitäten haben diesbezüglich Schwerpunkte – und jene, die existieren sind häufig „Drittmittelfinanzierte“ Lehrstühle, in denen Industrie durch Vergabe von „anwendungsorientierten Forschungprojekten“ mitentscheidet, was erforscht wird und wie es publiziert wird. Eine Institution wie die HSPH suchen wir in Deutschland vergebens!

  2. Höchst interessant! Vielen Dank! Schön langsam verstehe ich Zusammenhänge und kann Antworten geben! Ich möchte gerne regelmäßig Neuigkeiten auf diesem Gebiet erfahren!

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